Deshalb richten die Wohlfahrtsverbände im Rhein-Sieg-Kreis sich an die Bürgermeisterinnen und Bürgermeister der Städte und Gemeinde im Kreisgebiet. Denn wenn die Landesregierung ihre Förderung nicht aufstockt, werden sich Kitas, Träger des Offenen Ganztags und sozialen Beratungsangeboten sich an den Kreis und die Kommunen wenden müssen, um Schließungen und Angebotsreduzierungen zu vermeiden. In einem „Offenen Brief“ stellen die Wohlfahrtsverbände ihre wichtigsten Forderungen dar, bitten die Verwaltungschefs und -chefinnen ihre politischen Einflussmöglichkeiten zu nutzen, um Schlimmeres zu vermeiden. Den Wohlfahrtsverbänden geht es um eine auskömmliche Finanzierung der sozialen Arbeit und Berücksichtigung der ungewöhnlich hohen Tarifsteigerungen durch den gerechtfertigten aber ungewöhnlich hohen Abschluss zwischen den Tarifpartner im April.
Den offenen Brief können Sie rechts downloaden.